Das Gute am abgeschnittenen Spruch ist, dass man ihn anpassen kann. Dem Wurm war er zwar recht so, wie er ist, aber ich wollte auch diesen neuen Kranz verarbeiten:
Also rauf auf´s Misti mit dem Spruch und rumprobiert, bis es dann passte.
Und dann doch wieder geschludert .... Mensch, wenn ich endlich mal Zeit und Ruhe hätte, aber nein, ich habe mein Mehlsäckchen nicht benutzt und somit eine Karte mit Embossingpulver versaut. Es lohnt sich immer, das Säckchen zu benutzen - der Unterschied leuchtet auch euch ein, oder?
Und am Ende war ich dann zufrieden. Vor allem Rudolf, der schon seit Wochen mit den Hufen scharrt, ist hocherfreut, dass er endlich bei mir mitspielen darf!
Er hat sich so nach Weihnachten gesehnt in seinem Sortier-Kästchen ... endlich darf er raus!
Und der Stempelspruch ist auch alleine eine Wonne und selbst mit dem etwas zu groben, goldenen Pulver noch super gut zu lesen - juchhuuuu, der wird mein Bringer dieses Jahr!
Das Biegen des Spruchs ist unglaublich einfach - probiert eure Scheren aus allüberall im Ländle frei nach dem Motto von Hannes Wader: ".... dass nichts bleibt, dass nichts bleibt, wie es war!"
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Ich liebe den Liedermacher total und absolut! Keiner spielt wie er Gitarre und singt Texte seiner Art. Zu jedem Konzert bin ich dabei .... Oldie halt! Man gönnt sich ja sonst nix!
Einen schönen, eine Stunde längeren Sonntag wünscht euch eure stempellotta